Die Heimat der Schmerzen

Die Nächte vergehen, seht Sterne dort am Himmel stehen. Sie zeigen uns den Weg voran in dem so manches Böse lauern kann. Dein Blick, dein Lächeln, deine Art, lassen mich vergessen, dass Böses lag in deiner Tat. Deine Hand sollte die Meine sein, tief in mir, noch all der Groll und all die Pein. Du schicktest leis den Tod zu mir, mit lieblichem Lächeln und wilder Gier. Du nahmst mir mein Herz und meinen Stolz, dieser unendliche Schmerz darin verbrennen du sollst.   ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sío éard se angnéss Sío mihte ocwincan, locian gimme thor on heofon standan. Héo octhan us thaem begang for aet thaem swa manig dimnéss darian cun. Thin gesihp, thin gratian, thin cynd, gelaetan mec forgietan thaet dimnéss adon aet thin daed. Thin folm scul sío min sin. brant aet me, géan ael sé anetha and ael sío cwealm. Thu séntan hwothrung thaem áespringnéss be me, éac cymlic gratian and afor etolnéss. Thin anim me min bréosteofa and min bielc. The sin aengnéss inne aelan thu scul.